Conny Stettler Atlaslogie

Mit Atlaslogie zurück zum Wohlbefinden

Atlaslogie für wen?

 

Das Original aus der Schweiz seit 1994, nach Walter Landis


Atlaslogie ist eine sanfte, energetische Methode. Der Atlaswirbel wird hierbei ohne Hilfsmittel und Apparate in Schwingung gebracht. Da der Mensch immer in Bewegung ist, kann deshalb ein Atlas nie ein Leben lang zentriert bleiben.


Warum Atlaslogie?

Atlaslogie ist für Menschen jeden Alters eine sanfte Alternative, das Wohlbefinden zu erhalten oder zu steigern. Die Therapieform setzt bei der Ursache an. Es werden keine Manipulationen durchgeführt oder mechanische Hilfsmittel eingesetzt. Atlaslogie unterstützt den Selbstheilungsprozess des Körpers und kann so viele organbezogene Beschwerden lindern. Sie verbessert die Statik der Wirbelsäule und dadurch die Haltung des Körpers.

 

Mit welchen Beschwerden kommen Menschen in die Atlaslogiepraxis?

Es sind oftmals Rückenbeschwerden jeglicher Art, Störungen des Bewegungsapparates, HWS-Syndrom (Schleudertrauma). Aber auch bei einer Dysfunktion eines Organs oder des Hormonsystems, bei psychischen Problemen und anderem mehr. Unser Körper – seine Nervenzellen – sendet uns die unterschiedlichsten Signale, unter anderem Schmerz. Atlaslogie kann durch das Zentrieren des Atlas die Haltung der Wirbelsäule beeinflussen und das Befinden dadurch verbessern.


Da es zwischen Atlashalswirbel und Axishalswirbel keine Bandscheibe hat, sind diese sehr anfällig für Verdrehungen. Der Atlas kann maximal 3-dimensional verschoben (subluxiert) sein: 1. Dimension = seitlich, 2. Dimension = in der Höhe, 3. Dimension = verdreht / gekippt. Beispielsweise bei einer Geburt (Kaiserschnitt), bei der schweren Geburt mit Saugglocke oder mit Geburtszange. Gleichzeitiges drehen und ziehen am Kopf des noch ungeborenen Kindes, sind mögliche Ursachen einer Atlassubluxation. Auch Schläge auf oder an den Kopf oder die Wirbelsäule sowie Stolperer jeder Art, Tritte ins Leere, Sport und Arbeitsunfälle und ganz generell durch unverhoffte schnelle und ruckartige Dreh-, Kipp- oder Schleuderbewegungen des Kopfes können eine Atlasfehlstellung begünstigen. Auch psychische Ursachen, wie Trauer, Kummer, Stress, Ängste jeder Art, Phobien, Depressionen und auch negative Lebenseinstellungen, wie Hass, Neid oder Ärger können eine Subluxation auslösen.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage des Schweizerischen Verbandes für Atlaslogie SVFA